E-Health ist eines der kommenden Themen in der modernen Medizin.
So sollen beispielsweise Hausärzte in ländlichen Gebieten entlastet werden, indem sie Fahrzeiten zu z.B. chronisch kranken Menschen sparen.
Den Besuch beim Patienten übernimmt dann ggf. ein(e) Assistent(in) mit Zusatzqualifikation. Auch kann z.B. ein Langzeit-EKG die Daten in Echtzeit an die behandelnden Ärzte übermitteln.
Damit Arzt, Patient und Assistent(in) trotzdem miteinander kommunizieren können, sich bei einem Gespräch auch sehen und der Arzt eventuell auch direkten Zugriff auf aktuell gemessene Werte hat (Beispiel: Blutzucker), ist eines unabdingbar:
Eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung!
Wenn die Internet-Verbindung zu langsam ist, so ist die Sprach- und Bildqualität zwangsläufig so schlecht, dass die Arzt-Gespräche entweder mehrfach abbrechen und neu verbunden werden müssen, oder dass zumindest die Gesprächspartner immer wieder nachfragen müssen, da etwas nicht verstanden wurde.
Wie wichtig eine sehr gute Bildqualität ist, zeigt dieses Zitat aus einem Artikel von heise.de:
Der Hausarzt Danny Nummert-Schulze aus Hartha (Mittelsachsen) im Erzgebirgsvorland bietet seinen Patienten seit Oktober auch Videosprechstunden an und ist begeistert. „Dinge wie etwa die Kontrolle von Wunden nach einer Operation lassen sich damit hervorragend erledigen.“ Die Bildqualität von Tablet-Computern oder auch Smartphones sei inzwischen brillant.
(Quelle: Artikel „Telemedizin im Aufwind – Videosprechstunden und Digitalprojekte helfen Patienten“ vom 11.05.2019 – heise.de)
Zum kompletten Artikel auf heise.de geht es, wenn Sie hier klicken